Ein neuer Versuch unseres Sweet Sixteens.
Die Schüttung ist so wie beim ersten Mal: Pale Ale Malz, Weizenmalz und Haferflocken.
Um es noch himbeeriger zu machen, haben wir heute 1 kg Himbeeren (letztes Mal 600 g) genommen. Die haben wir mit der Flotten Lotte zu 785 g Püree verarbeitet.
Wir verwenden dieses Mal exakt gleichviel Milchzucker wie Himbeerpüree. Der Milchzucker kommt 10 Minuten vor Kochende rein.
Das Himbeerpüree und jeweils 20 g Citra, Mosaic und Amarillo geben wir erst zum Kochende dazu. Wow, das riecht schon sehr geil!
Das Hopfenseihen war wieder etwas mühsam, der Filter ist sofort verstopft. Aber am Ende hatten wir 20 Liter mit 19 °P Stammwürze (bumstl!) im Eimer.
Da das Bier beim letzten Mal viel lockeren Bodensatz hatte, probieren wir es dieses Mal mit einer anderen Hefe, nämlich der Nottingham Ale. Die produziert immer sehr klare Biere.
Am Ende der Hauptgärung kommen noch jeweils 30 g Citra, Mosaic und Amarillo in den Gäreimer.