“Ein sonnengelber und erfrischend herber Sommergenuss mit dem unvergleichlich citrischen Cascadearoma” das verspricht das Rezept auf Maische Malz und mehr. Das klingt doch wirklich nach Sommerbier!
Pale Ale, Münchner und Pilsner Malz haben wir wieder am Vortag geschrotet.
Der Maischplan sieht unterschiedliche Rasten vor.
Nach dem Abläutern kommt auch schon der erste Hopfen (Cascade) in den Kochtopf.
Ein Blick auf unsere Läuterstation: Links der Läutereimer, aus dem direkt in den Einkocher unten abgeläutert wird. Rechts steht der Nachgusseimer.
20 Minuten nach Kochbeginn folgt der Magnum Hopfen und am Ende kommt noch mal ein Cascade Hopfen in den Topf.
Die Würze hat eine tolle Farbe und wir haben die Stammwürze sogar etwas übertroffen.
Heute haben wir zum ersten Mal unseren neuen Würzekühler – den David – verwendet. Der hat uns die Würze in ca. einer halben Stunde auf 24 Grad runtergekühlt.
Die restlichen Grade hat dann der Gärkühlschrank erledigt und wir konnten erstmals die Hefe noch am selben Tag in den Gäreimer geben.
Alles an einem Tag erledigt, auch nicht schlecht! So können wir uns in der Früh schon auf den Blick in den Gäreimer freuen, wo die Hefe hoffentlich schon fleißig arbeitet.