“Ein dunkles, uriges und süffiges Weizenbier – leicht gehopft und malzbetont!” – so lautet die Beschreibung unseres heutigen Rezepts.
Da kriegt man beim Lesen ja schon Durscht!
Aber vorher muss es natürlich erst gebraut werden.
Gemaischt und geläutert haben wir wieder in der Wohnung.
Zum Hopfenkochen gehts dann trotz Minustemperaturen raus auf die Terrasse. Ohne Wind und mit Sonnenschein ist es gar nicht so kalt.
Knapp 20 Liter sind es wieder geworden.
Die gewünschte Stammwürze haben wir auch leicht übertroffen.
Am nächsten Tag wird wie üblich die Hefe rehydriert und dann untergerührt.
Jetzt heißt es warten …